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Mobilitätsberatung zu Gast in Gelnhausen

Die Infoveranstaltungen der Mobilitätsberatung an den Beruflichen Schulen des Main-Kinzig-Kreises sind schon zur guten Tradition geworden. In regelmäßigen Abständen ist Sarah Rahel Sachse zu Gast in Gelnhausen und informiert ganze Klassen zu beruflichen Auslandsaufenthalten und die Förderung über das europäische Förderprogramm Erasmus+.

Dieses Mal hat sie tatkräftige Unterstützung von Korbinian Matthäus bekommen. Selbst Schüler an den Beruflichen Schulen hat er 2024 ein sechswöchiges Praktikum in Irland absolviert. Heute ist der angehende Werkzeugmechaniker in seine Rolle als Erasmus+ Botschafter geschlüpft und hat aus erster Hand von seinem großartigen Praktikum in Irland erzählt und viele, viele Fragen dazu beantworten können.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch im März!

Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.

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"Kollegiale Beratung" - Mobilitätsberater*innen bilden sich weiter

Die Mobilitätsberater*innen bilden sich regelmäßig zu beratungsbezogenen Themen weiter, um die Beratung und Begleitung von Auszubildenden und Fachkräften kontinuierlich zu verbessern und sie bei ihren Auslandsabenteuern optimal zu begleiten - insbesondere, wenn dabei eine Herausforderung zu meistern ist.

Die "Kollegiale Beratung" bietet einen Reflexionsraum, in dem aktuelle berufliche Praxisfälle gemeinsam beleuchtet werden können. 

Zu dieser Methode erhielten wir bei unserer Fortbildung wertvollen Input durch Mark Reinhard vom Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.

Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert. 

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„Raus-von-zu-Haus“ – Eichendorffschule Kelkheim

K

Kelkheim

Ins Ausland gehen als Schüler oder vielleicht danach? Diese Eindrücke erhielten die Schüler der Eichendorfschule bei der jährlichen Informationsveranstaltung "Raus-von-zu-Haus".

Das Besondere: die Gelegenheit mit Schülern und Auszubildenden zu sprechen die von Ihren erlebenten Erfahrungen aus eigener perspektive berichten.

So auch geschehen mit dem Auszubildenen Emir Kaljic von Glas Henrich GmbH aus Hofheim. Er erhielt die Möglichkeit ein 4-wöchiges Praktikum in Kroatien zu absolvieren. In einem Interview mit dem Mobilitätsberater Josip Primorac erzählte er von seinen Beweggründen einen Auslandspraktikum zu absolvieren sowie seine tollen Erfahrungen, die er erleben durfte. 

Sein Ausbildungsbetrieb ist ein überzeugter Anhänger des Programms und ist fördert interessierte junge Menschen, die während der Ausbildung eine berufliche Mobilität absolvieren möchten.

Die jährliche Informationsveranstaltung "Raus-von-zu-Haus" vernetzt Schule am Vormittag mit den Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler am Nachmittag in den kommunalen Jugendtreffs der Stadt Kelkheim.

Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.

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Auszeichnung für europäische Praktika im Rathaus Wiesbaden

Wiesbaden | Im Rathaus der Landeshauptstadt Wiesbaden wurden 16 Auszubildende, die im Rahmen der Projekte "Internationalisierung der Ausbildung" (IndA) und „Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft“ Erasmus+ Praktika absolvierten, von der Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher für ihre Leistung und ihr Engagement gewürdigt. In ihrer Ansprache hob Frau Dr. Becher die besondere Bedeutung internationaler Erfahrungen hervor, die nicht nur die berufliche, sondern auch die persönliche Entwicklung der jungen Teilnehmenden bereichern. „Dieser Tag markiert nicht nur einen wichtigen Meilenstein in ihrer beruflichen Entwicklung, sondern symbolisiert auch die hohe Relevanz internationaler Erfahrungen für unsere Stadt und darüber hinaus.“

Die Auslandspraktika bieten nicht nur Einblicke in andere Kulturen, sondern stärken auch wichtige berufliche Kompetenzen und fördern die Entwicklung einer weltoffenen Haltung. Die diesjährigen Teilnehmenden absolvierten ihre Praktika in verschiedenen europäischen Städten und Unternehmen, wo sie in Berufsfeldern von Schreinerei bis zum Veranstaltungsmanagement wertvolle Fähigkeiten erlangten. Das "Europass Mobilität"-Zertifikat bestätigt ihre im Ausland erworbenen Kompetenzen und dient ihnen als international anerkanntes Zeugnis für ihre berufliche Zukunft.

Frau Dr. Becher betonte die besondere Rolle der Teilnehmenden als Brückenbauer zwischen Kulturen und als Botschafter Wiesbadens. Die Jugendlichen hätten gezeigt, dass Verständnis und Zusammenhalt über Landesgrenzen hinweg möglich sind und damit ein positives Beispiel für internationale Zusammenarbeit gesetzt. Angesichts globaler Herausforderungen sei es wichtiger denn je, junge Menschen zu fördern, die mit Offenheit und interkulturellem Verständnis an die Welt herangehen. Die festliche Verleihung wurde ergänzt durch persönliche Erfahrungsberichte und eine Präsentation der Erasmus+ Botschafter Annika Kiefer und Korbinian Matthäus, die verdeutlichten, wie wertvoll solche internationalen Gelegenheiten für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung sind.

Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert. 

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Hessen freut sich über neue Erasmus+ Botschafter*innen

Wiesbaden | Annika und Korbinian haben es geschafft. Sie haben sich erfolgreich als neue Erasmus+ Botschafter*innen beworben und engagieren sich im Rahmen dieses Ehrenamts für die Internationalisierung der beruflichen Bildung. Am 18. Oktober erhielten sie in Bonn dazu ihre erste Weiterbildung unter dem Titel „Praxiswerkstatt: Handwerkszeug für mein zukünftiges Ehrenamt als EuroApprentice“.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass Annika, Veranstaltungskauffrau, und Korbinian, Werkzeugmechaniker, vom Team der Mobilitätsberatung des Bildungswerkes betreut worden sind. Beide haben dieses Jahr ihr Erasmus+ Praktikum absolviert. Während Annika das Frühjahr in Italien verbracht hat und dort Veranstaltungen begleitet und ihre Social Media Kenntnisse unter Beweis gestellt hat, war Korbinian im Frühsommer in Irland und hat gemerkt, wie viel ihm dort als Auszubildender aus dem deutschen Bildungssystem zugetraut wird.

Dass Erasmus+ neue Perspektiven eröffnet und einen großen persönlichen Entwicklungsschritt ermöglicht, zeigen diese beiden auf eindrucksvolle Weise. Und deswegen kann man sie demnächst als Erasmus+ Botschafter bei der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung [NABIBB] als Referent und Referentin anfragen.

https://www.na-bibb.de/erasmus-berufsbildung/mobilitaet/euroapprentices

Wir freuen uns über diesen wertvollen Zuwachs in unserer Region und wünschen den beiden eine tolle Zeit als Erasmus+ Botschafter*innen!

Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert. 

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Auslandsabenteuer planen bei der Bildungsmesse Fulda

Wie viele europäische Städte kennst Du? Und würdest Du sie auch anhand von Fotos erkennen? 

Dies konnten zahlreiche interessierte Besucher*innen am Inoformationsstand der hessischen Mobilitätsberatung bei der Bildungsmesse Fulda vom 26. bis 28. September unter Beweis stellen. Anhand von Bildern mussten sie erraten, um welche Stadt es sich jeweils handelt. Zusätzlich gab es ausführliche Informationen rund um das Thema beruflicher Auslandsaufenthalte. Die Mobilitätsberaterinnen Marina Krom (Arbeit und Bildung e.V.) und Anna Adamsky (Handwerkskammer Kassel) freuten sich über reges Interesse von Schüler*innen, Abiturient*innen, Eltern und Ausbildungsbetrieben.

Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert. 

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Frankfurt feiert seine neuen Auszubildenden - die Mobilitätsberatung ist dabei!

Die Stadt Frankfurt begrüßte gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main unter dem Motto "Deine Zukunft Ausbildung" seine neuen Auszubildenden in der geschichtsträchtigen Frankfurter Paulskirche.

Zahlreiche Auszubildende nutzten die Gelegenheit, um sich beim Informationsstand der Mobilitätsberatung über ihre Möglichkeiten, einen berufsbezogenen Auslandsaufenthalt zu absolvieren, zu informieren.

Wir freuen uns schon auf die kommenden Auslandsabenteuer der Frankfurter Azubis, die folgen!

Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert. 

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Zum Tunen in die Niederlande

Wiesbaden | Die Kfz-Mechatronikerin Maya hat sich mit Erasmus+ einen Traum erfüllt. Sie war vier Wochen in Lijnden in den Niederlanden und hat ihren Heimatbetrieb, das Audi Zentrum Wiesbaden, gegen den Praktikumsbetrieb ABT Sportsline getauscht.

Bei einem Besuch von Frau Sachse, Mobilitätsberaterin des Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., die einen Fachvortrag über die Möglichkeit von Auslandspraktika in der Friedrich-Ebert-Schule in Wiesbaden gehalten hat, bekam Maya erste Informationen über die Möglichkeit, ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Sie vereinbarte sofort einen Termin bei der Mobilitätsberatung des Bildungswerkes und ließ sich ausführlich beraten. Damals war Maya noch in der Ausbildung. Während der Ausbildung kam das Auslandspraktikum dann doch nicht mehr zustande. Allerdings war ihr Arbeitgeber, das Audi Zentrum Wiesbaden, Mayas Vorhaben gegenüber von Anfang an offen und hat es ihr so ermöglicht, zwischen Ausbildungsende und erstem Arbeitstag als feste Mitarbeiterin einen Monat in den Niederlanden zu verbringen.

Diese Erfahrung möchte Maya nicht missen. Erasmus+ ist zu einem unvergesslichen Erlebnis geworden, auf das sie auch ein bisschen stolz ist. Schließlich hat sie sich den Betrieb alleine gesucht und sich dort erfolgreich beworben. Während der vier Wochen konnte sie dann unter Beweis stellen, was sie alles kann. Das Aufgabenspektrum war ein komplett Neues: Alles rund ums Tuning. Maya hat Body Kits installiert und an der Leistungssteigerung der Fahrzeuge mitgewirkt. Als Praktikantin wurde sie sehr herzlich und offen empfangen und hätte sich auch locker vorstellen können, noch ein paar Wochen bei ABT Sportsline zu bleiben.

Neben dem Ausbau ihrer beruflichen Kompetenzen hatte Maya auch Gelegenheit Land und Leute zu entdecken. Besonders begeistert ist sie von der Freundlichkeit der Niederländer. So war es auch kein Problem, für das EM Spiel der Niederländer alleine nach Amsterdam reinzufahren und sich in einer Kneipe einfach dazuzusetzen. So soll es sein.

Wir wünschen Maya für ihren Einstieg ins Berufsleben alles Gute und freuen uns dieses tolle Praktikum begleitet zu haben.

Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.

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Projektabschluss EuroMobility: 35 Azubis und Fachkräfte gewinnen neue Kompetenzen im Ausland

Wiesbaden | Für Einige ist ein lang ersehnter Traum in Erfüllung geworden, Andere haben eine Chance ergriffen, die sie nie für möglich gehalten hatten. Alle haben eines gemeinsam: Sie sind über unser Erasmus+ Projekt „EuroMobility“ zwischen dem 1. April 2023 und dem 30. Juni 2024 für ein Praktikum ins Ausland gegangen und wurden dabei über Gelder der Europäischen Union gefördert.

Und was bedeutet das Ganze für uns? Wir, die Mobilitätsberatung beim Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft sind stolz darauf, wie viele junge Menschen wir in Ausbildung oder kurz nach ihrer Ausbildung mit Informationen zu Erasmus+ erreichen konnten. Denn unser Projekterfolg wird nicht nur in den 35 Erasmus+ Stipendien sichtbar, die wir vergeben haben, sondern auch in dem Ergebnis unserer erfolgreichen Mission, so vielen Auszubildenden, Ausbildenden und Berufsschullehrenden zu zeigen, wie attraktiv Ausbildung noch sein kann! In den vergangenen 15 Monaten haben wir hunderte Azubis in ihren Berufsschulen und Betrieben informiert und viele haben schon für den nächsten Projektzyklus Interesse für ein Auslandspraktikum kundgetan.

Kurz gesagt: Unsere Erfolgsstory besteht aus 35 Erfolgsstories, auf die wir heute noch einmal einen Blick zurückwerfen wollen. Wenn wir die einzelnen Puzzleteile betrachten, dann haben wir eine tolle Bandbreite an Ausbildungsberufen an Bord gehabt: Mediengestalterinnen, Maurer, Konditorinnen, Tischler, Werkzeugmechaniker, Bürokaufleute, Zimmerer, Bauzeichnerinnen, Veranstaltungskaufleute, Stahlbetonbauer, Kaufleute im Einzelhandel sowie im Groß- und Außenhandel oder auch medizinische Fachangestellte. Darunter befinden sich Teilnehmende der AsAflex, der BaE und von Wirtschaft Integriert!

Dann gibt es Puzzleteilchen wie Postkartenmotive aus Praktikumsländern wie Malta, Italien, Irland, Österreich, Griechenland, Finnland, Spanien und Schweden. Wer jetzt genau wissen möchte, wie das aussehen könnte, scrollt einfach einmal durch den Instagram Account der Stadt Wiesbaden https://www.instagram.com/wiesbadeninternational/ oder schaut hier auf der Seite bei den Teilnehmendenberichten auf https://www.arbeiten-und-lernen-in-europa.de/blog/ vorbei.

Erasmus+ | Kofinanziert von der Europäischen Union

Die Mobilitätsberatung wird aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds gefördert.

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Arbeiten als Goldschmiedin in Spanien

Auslandsaufenthalt als Fachkraft? Paula, Goldschmiedin, zeigt Euch ihr Aufgabenfeld während ihrer sechs Monate in Barcelona.

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